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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1028 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 250 Seiten
Verlag: Riva (20. Mai 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07LFD66TQ
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#73.956 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Beide Aussagen aus diesem Buch (S. 175, 176, 189) beziehen sich nicht auf die Bundeswehr, sondern auf die Einstellung und die Haltung zu dieser Armee in der deutschen Politik. Mit wenigen Ausnahmen gilt das insbesondere für die beiden Parteien, die im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik abwechselnd den Verteidigungsminister stellten. Den Zustand der Bundeswehr kann man nur als grotesk bezeichnen. Die Marine, schreibt der Autor besitzt mehr Admiräle als Fregatten. Über die Luftwaffe kann man ähnliche Formulierungen treffen.Dazu kommen unvorstellbare Steuerverschwendungen. Wenn man hier die Regeln für Steuerhinterzieher anwenden würde, was nur gerecht wäre, denn Verschwendung und Hinterziehung sind vom Effekt her dasselbe, dann würden man zahlreiche Verantwortliche hinter Gittern wiederfinden. Wer sich diese Armee von außen nüchtern ansieht und ihre Kampfkraft einschätzt, wird keine Angst mehr vor ihr haben. Und er wird erkennen, dass sie den gesamten Zustand dieses Staates widerspiegelt.Schreibt der Autor dieses Buches anfangs noch recht mild über den katastrophalen Zustand der Bundeswehr, so kommt er am Ende seines Textes mit aller Deutlichkeit auf den Punkt. Zunächst zitiert er einen namentlich genannten Ex-General mit den Worten: "Bevor wir eine nicht gewollte, öffentlich regelmäßige verhöhnte und nicht einsatzbereite Truppe am Leben halten, sollten wir sie lieber abschaffen." Immerhin wäre das viel kostengünstiger. Wißmann schreibt dann weiter: "Eine Armee ist für einen Staat nur dann sinnvoll, wenn sie in Sachen Personal, Material, Organisation und nicht zuletzt Moral so aufgestellt ist, dass sie ihre Aufgaben erfüllen kann. Davon ist die Bundeswehr derzeit meilenweit entfernt und zwar sowohl als Bündnispartner in der Weltpolitik als auch im nationalen Rahmen."Wißmann nennt die Bundeswehr ein "ungeliebtes Stiefkind der deutschen Nachkriegsgesellschaft" ohne eigene Identität. Und das genau ist der wirklich entscheidende Punkt. Man kann den Zustand dieser Armee technokratisch beschreiben und die Hände überm Kopf zusammenschlagen. Aber man kann auch die tiefersitzenden Ursachen dafür suchen. Im ersten Fall stößt man auf einen Dschungel an Bürokratie, Inkompetenz, Schlamperei oder einen gewissen Größenwahn von im Bundestag sitzenden Lokalpolitikern, die ohne Vernunft und den Blick fürs große Ganze Arbeitsplätze in ihrem Wahlkreis sichern wollen, oder auf eine Struktur, die Duckmäuser und Kriecher am oberen Ende hervorbringt und an der Basis alles andere als attraktiv wirkt.Bei den tiefer sitzenden Ursachen – und denen geht der Autor glücklicherweise nicht aus dem Weg – stößt man schnell auf ein völliges Unverständnis für das Funktionieren einer Armee. Die gegenwärtige Bundeskanzlerin stellt die Bundeswehr als "normalen Arbeitgeber wie jeden anderen auch" dar. Das drückt wie nichts anderes ein völliges militärisches Unverständnis aus. Bei normalen Arbeitgebern herrschen keine klar definierten Befehlsstrukturen. Und vor allem schickt ein normaler Arbeitgeber seine Mitarbeiter nicht in militärische Auseinandersetzungen, aus denen sie möglicherweise nicht lebend oder schwer verletzt zurückkommen. Wer ignoriert, dass man in einer Armee grundsätzlich zum Kämpfen und Töten ausgebildet wird, leidet unter einer schweren Wahrnehmungsstörung. Macht man diese Störung allerdings zur Grundlage der Politik, dann ist es nur konsequent, sich der Armee zu entledigen. Da man das (vor allem gegenüber den Verbündeten) nicht offiziell als Ziel erklären kann, macht man es eben hintenherum und zerstört sie anderweitig. Ob das nun bewusst oder unbewusst geschieht, ist dabei völlig egal. Sinnbild dafür war ein Manöver an der russischen Grenze, bei dem die Bundeswehr aus Mangelgründen mit Besenstielen anstatt mit Kanonen hantierte. Lächerlicher geht es kaum noch.Will man die Misere der Bundeswehr also beenden, dann reicht es nicht, irgendwelche technokratische Fehler zu beseitigen oder die alles erstickende Bürokratie kräftig durchzulüften, sondern es geht um etwas Grundsätzliches. Die ganze Haltung der politischen Elite zum Militär stimmt nicht. Und das hat sich über die Jahrzehnte der bundesdeutschen Geschichte stetig vertieft. Ähnlich wie bei fast allen Grundproblemen der deutschen Gesellschaft weigert sich die Politik auch und besonders an dieser Stelle die Dinge beim Namen zu nennen und öffentlich zu diskutieren. Man kann die Wirklichkeit lange ignorieren, doch irgendwann werden sich die Folgen dieser Ignoranz so melden, dass man es schmerzhaft zu spüren bekommt. Entweder man hat eine Armee, dann muss man sie auch ordentlich behandeln, oder man will sie nicht, dann sollte man sie abschaffen. Die Bundeswehr scheint jedoch ein Kind eines seltsamen Irgendwie -Dazwischen zu sein.Wenn man also die Bundeswehr betrachtet, dann kann man je nach eigenen Standort entweder lachen oder in Sarkasmus verfallen. Dem Autor ist es jedoch gelungen, sachlich zu bleiben und die Dinge wirklich auf den Punkt zu bringen. Sehr lesenswert, auch wenn man die Hoffnung auf Veränderungen nicht hegen sollte. Dazu ist dieses Problem viel zu grundsätzlich. Was über Jahrzehnte gewachsen ist, verändert man nicht mehr schnell. Und schon gar nicht mit Leuten, die diese Misere in dieser Zeit tatkräftig erschaffen haben.
Wenn ein so reiches Land wie Deutschland eine Armee in so einem erbarmungswürdigen Zustand hat dann kann man nur sagen "uns geht es zu gut". Es ist ja unbedingt erfreulich, dass wir in so friedlichen Zeiten hier in Mitteleuropa leben. Dies ist aber historisch einmalig. Und das die Führung und die Politiker es nicht besser hinbekommen ist ein Armutszeugnis. Ich war in Südkalifornien am Strand und habe gefühlt in zwei Tagen mehr Marineschiffe und Flugzeuge gesehen als in Deutschland in zwei Jahren. Zum Glück ist die deutsche Politik nicht kriegstreibend aber abwehrbereit sollte das Land sein.
Liest sich locker weg, auch wenn man sich in der Materie nicht auskennt, komplizierteste Sachverhalte werden anschaulich und oft auch humorvoll erklärt. Über die vielen Pannen der Bundeswehr liest man ja täglich was, hier erfährt man die Hintergründe!Schon unglaublich, was da alles schief läuft...! Am wenigsten sind die einzelnen Soldaten Schuld, das erklärt der Autor auch. Es wird sehr gut dargestellt wie oft die Politik die Bundeswehr in Stich lässt.
Inhaltlich trifft das Buch den Kern der Problematik. Dazu in leicht verständlicher, humorvoller Sprache geschrieben, so dass auch Leser ohne Militärbezug einen guten Eindruck von der Situation in der Bundeswehr erhalten. Vielen Dank Constantin Wißmann für die gute Recherche und die ehrliche Darstellung. Dringende Pflichtlektüre für jeden mündigen Staatsbürger.
Der Autor beschreibt die Vorgänge und Vorfälle in der Bundeswehr für Outsider sehr verständlich und mit Humor.Eine klare Leseempfehlung für Leser die bei der Bundeswehr sind, sich für Sie interessieren oder gerne selbst Teil der Organisation wären.5 Sterne einfach großartig !
*Si pacem vis, para bellum - sagten schon die Römer und wenn man die Menschheitsgeschichte ansieht, ist es klar, dass nur eine gut vorbereitete Armee einen Krieg verhindern kann. Was die Polizei innerhalb der Bevölkerung ist, sind die Streitkräfte für das gesamte Land. Die Experten sind sich einig, dass die heutige Sicherheitslage in Europa gefährliche Rist als während des kalten Krieges in den 60er Jahren und trotzdem ... niemand scheint das wirklich zu interessieren! Damals wurden überall in Deutschland zwangsweise Bunker gebaut, Panzersperren wurden in die Strassen eingebaut, die Armee übte den Ernstfall und den Atomkrieg. Und heute?Der Autor verschafft uns tiefe Einblicke in die Strukturen der Bundeswehr. Er listet die schweren Versäumnisse der vorhergegangenen Verteidigungsminister de Maizière und Guttenberg auf, erklärt den verzweifelten Kurs der heutigen Ministerin von der Leyen und die am Boden liegende Moral der Truppe. Im Detail beschreibt er ebenfalls die technischen Probleme der Bundeswehr: Gewehre, die nicht treffen, der Luxuspanzer PUMA, der eine sehr anfällige Elektronik eingebaut hat, die im Ernstfall erst mal "rebooten" muss, Schiffe, die nicht schwimmen, Flugzeuge, die nicht fliegen, Hubschrauber, die vom ADAC ausgeliehen werden müssen oder eine Drohne, die nicht bewaffnet werden darf, keine Fluglizenz hat und ein Milliardengrab geworden ist. Ganz zu schweigen von den einzigen (deutschen) Kampfpanzern der NATO, die nicht mit Kanonen, sondern mit Besenstielen ausgerüstet werden, oder den Albtraum des Segelschiffes GORCH FOCK, das mittlerweile bereits das 10 fache seines Anschaffungswertes kostet.Das Buch von Constantin Wißmann lässt den Leser perplex- gewiß weiss man um die diversen Schlappen und Pannen der Bundeswehr, aber nach dieser Lektüre eines Insiders denkt man unvermittelt an einen großen Kindergarten, wo jeder Verantwortliche seinen Spaß hat und eigentlich niemand am Thema selbst interessiert ist. Die Bevölkerung steht nicht mehr hinter den Soldaten in dieser "postheroischen Zeit", die Soldaten selbst werden sogar von ihren Befehlshaber vergessen, müssen im Kriegseinsatz ihre Schutzwesten und Kugelschreiber selbst kaufen, und werden zuhause als "Looser" behandelt. Wie konnte zu so einem gigantischen Absturz der Wehrfähigkeit Deutschlands kommen, wie konnte heute die Bundeswehr zum Gespött der ganzen Welt werden?Gerade in einer Welt voller Krisen und extremen Bedrohungen scheint die Bundesregierung jegliches Augenmass verloren zu haben. Über 2000 illegale Überflüge von russischen Kampfflugzeugen pro Jahr, Dutzende Raketen, atomar bestückt, die direkt auf ALLE unsere Städte zielen, Cyberangriffe der russischen Hacker und wir.... glauben noch an den ewigen Frieden und die Macht der Wirtschaft! Das Erinnerungsvermögen des Menschen ist kurz, ein, zwei Generationen reichen, um den Krieg, den es seit tausenden von Jahren überall und immer gegeben hat, ins Reich der Fantasy zu stellen und ihn einfach zu vergessen. Auch unsere Soldaten in Afghanistan oder Mali sind vergessen, das Volk feiert, zermürbt sich lieber am Dieselskandal oder am Abfallrecycling, als etwas für die Sicherheit unseres Landes zu unternehmen, also für unsere Lebensgrundlage! In den letzten Monaten haben wir lernen müssen, dass alte und natürliche Verbündete unseres Landes abspringen und die NATO uns nicht mehr den selben Schutz bietet wie noch vor ein paar Jahren. Die Welt verändert sich, wird gefährlicher und unsere Verteidigungskraft wird jedes Jahr schwächer.FAZITDer Autor spricht im Klartext ein, wenn nicht DAS, wichtiges Thema unseres Landes an. Das Thema äußere Sicherheit sollte der Bevölkerung jetzt klar vor Augen geführt werden und die Bundeswehr sollte den Platz bekommen, den sie heute als ungeliebtes Stiefkind nicht innehat. Heute erleben wir die letzte Periode der allgegenwärtigen Wirtschaft und alles lässt sich in wirtschaftlichen Erfolgen und Kooperationen messen. Irgendwann in der fernen oder nahen Zukunft wird sich wieder alles im militärischen Bereich abspielen und unser Land ist dafür denkbar schlecht gerüstet!Ich selbst war als Offizier in Afrika eingesetzt und versuchte, afrikanischen Staaten unser Demokratieverständnis näher zu bringen. Ich glaube aber, dass die kleinen Streitkräfte, die ich damals beraten hatte, mehr einsatzfähige Flugzeuge und Panzer haben, als eines der reichsten Länder der Welt- Deutschland! Danke Constantin Wißmann für dieses wichtige Öffnen der Augen und für die Streitschrift zum Zustand unserer Bundeswehr!Ein ehrliches, verstörendes, aufrüttelndes Buch über eine immense geschichtliche Fehlleistung!.
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